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Die BBC gilt als der verlässlichste öffentlich-rechtliche Dienst für Medien weltweit. Seit 15 Jahren investiert sie, um die Medien überall auf der Welt via BBC Media Action zu stärken. James Deane, einer ihrer Geschäftsführer, erklärt, wie das geschieht.

James Deane hat sich in seiner Karriere im Wesentlichen auf die Rolle der Medien und den Zugang zu den Informationen in den Entwicklungsbereichen konzentriert: Zuerst etwa zwanzig Jahre innerhalb des Instituts Panos, dessen Exekutivdirektor er werden wird.

Für diese Organisation, die zu jener Zeit Wegbereiter in ihrem Genre war, geht es nicht mehr nur um die Themen der 1980er Jahre (Desertifikation, Klimaveränderungen, Entwaldung), sondern auch um ein neues Thema, das eine ernsthafte Bedrohung darstellt: AIDS.

Dank dieser Erfahrung kam James Deane 2007 zu BBC Media Action und setzte seine Arbeit bei Panos für die Organisation des öffentlich-rechtlichen Dienstes für Großbritannien als Geschäftsführer für Politik und Lehre fort. Seine Arbeit besteht darin, den Forschungsbereich für die Betriebsentwicklung der BBC Media Action weiter zu verfolgen und zu entwickeln, aus den erlangten Erfahrungen Kapital zu machen, sie zu teilen und sich zu versichern, dass sie nützlich und effizient sind und den Werten der BBC Media Action entsprechen.

BBC Media Action ist heute in etwa 30 Ländern präsent und ihre Programme, so schätzt man, erreichen etwa 200 Millionen Menschen.

James Deane hat einen Masterabschluss in Internationaler Entwicklung der City University.